Die Ablenkung: Spätsommer und Fußballprofis
Man nehme einen hektischen Einkauf, vergesse Koriander, füge einen sonnigen Tag, einen Brunch mit Freundinnen und ein paar Profifußballer hinzu und schon hat man beinahe das Essen, das man zu kochen vorhatte vergessen.
Aber dennoch, es gab ein Resultat. Nein, sogar mehrere! Erstens: wir sind der Meinung, dass es unser Verdienst ist, dass der FC am Sonntag gewonnen hat! Zweitens: es entstand tatsächlich noch ein genießbares Essen aus den fünf vorgegebenen Zutaten.
Zum ersten Resultat muss ich erklären, dass wir zum Brunch in Harry's New York Bar waren, die zum Dorint gehört und wo wir letztes Jahr schon vor Aufregung beinahe ohnmächtig geworden sind, weil auf einmal zahlreiche Nationalspieler an uns vorbeispazierten. Dieses Mal tauchten plötzlich die Hoffenheimer an der Rezeption auf. Der Gegner! Natürlich liegt der grandiose Sieg des FC daran, dass wir mittels Telepathie und einem beherzten Hüftschwung auf dem Weg an den Jungs vorbei zur Toilette die Spieler so verwirrt haben, dass sie nicht mehr in der Lage waren den Kölnern etwas entgegenzusetzen. Vielleicht haben wir -debil grinsend- den Herren auch einfach nur Löcher in ihre strammen Waden gestarrt. Es hat auf jeden Fall gewirkt.
Nachdem ich also das FC-Spiel zusammen mit den Mädels, ein paar Kölsch und viel Sonne am Aachener Weiher genossen hatte, schleppte ich mich leicht angeheitert und vom Brunch immer noch vollgestopft wie eine Gans nach Hause, um die nächsten Kalorien so vorzubereiten, dass sie in angemessener Weise auf meinen Hüften landen könnten.
Aber dennoch, es gab ein Resultat. Nein, sogar mehrere! Erstens: wir sind der Meinung, dass es unser Verdienst ist, dass der FC am Sonntag gewonnen hat! Zweitens: es entstand tatsächlich noch ein genießbares Essen aus den fünf vorgegebenen Zutaten.
Zum ersten Resultat muss ich erklären, dass wir zum Brunch in Harry's New York Bar waren, die zum Dorint gehört und wo wir letztes Jahr schon vor Aufregung beinahe ohnmächtig geworden sind, weil auf einmal zahlreiche Nationalspieler an uns vorbeispazierten. Dieses Mal tauchten plötzlich die Hoffenheimer an der Rezeption auf. Der Gegner! Natürlich liegt der grandiose Sieg des FC daran, dass wir mittels Telepathie und einem beherzten Hüftschwung auf dem Weg an den Jungs vorbei zur Toilette die Spieler so verwirrt haben, dass sie nicht mehr in der Lage waren den Kölnern etwas entgegenzusetzen. Vielleicht haben wir -debil grinsend- den Herren auch einfach nur Löcher in ihre strammen Waden gestarrt. Es hat auf jeden Fall gewirkt.
Nachdem ich also das FC-Spiel zusammen mit den Mädels, ein paar Kölsch und viel Sonne am Aachener Weiher genossen hatte, schleppte ich mich leicht angeheitert und vom Brunch immer noch vollgestopft wie eine Gans nach Hause, um die nächsten Kalorien so vorzubereiten, dass sie in angemessener Weise auf meinen Hüften landen könnten.
Sanuscha - 25. Sep, 20:28